Am Wochenende reisten die St. Pöltner Panthers nach Innsbruck um gegen Hypo Tirol das neue Jahr zu starten.

Mit dezimierter Kader startete man in den ersten Satz wo Hypo gleich mit starken Services Druck auf die Gäste ausübte. Die Annahme der Panthers kämpfte zwar stark, konnte aber noch kein Rezept gegen die Hausherren finden. Ähnlich auch der der Zweite Satz, Tirol mit starkem Servicedruck, USP mit Annahmeproblemen. Die logische Konsequenz daraus war die 2:0 Führung für Hypo.

Auch der dritte Satz begann mit dem großen Servicedruck der Tiroler, allerdings hatte Libero Alexander Wittmann nun die Annahmereihe perfekt positioniert und somit konnte dementsprechend Gegenwehr geleistet werden. Mit Erfolg – 19:25 für die Panthers.

Im vierten Satz wollten die Tiroler dann mit aller Gewalt den Sack zumachen, scheiterten aber immer wieder am Block der St. Pöltner. Knapp aber doch konnte der Satz mit 23:25 durch die USP gewonnen werden.

Und im Fünften Satz kam dann die Panther-Mauer zur Geltung. Kein Angriff der Tiroler konnte den USP Block überwinden. ENDSTATION – BITTE ALLE AUSSTEIGEN hätte es durch die HTL bei einem Heimspiel im Dauerlauf gehallt. 8:15 für die USP und somit ein 2:3 Auswärtserfolg gegen Hypo Tirol!

„Starkes Comeback im dritten und vierten Satz, dann waren die Tiroler gebrochen. Jetzt freuen wir uns schon auf das erste Heimspiel 2020 am 11. Jänner gegen Wolfurt“ so Coach Leitgeb.

Hypo Tirol – USP St. Pölten  2:3 (25:20, 25:21, 19:25, 23:25, 8:15)

Kader: M. Köstler, G. Köstler, St. Mayerhofer, M. Klaffinger, A. Wittmann, J. Zelenka, Ch. Karlin, R. Kirkovics, H. Schrittwieser

Coach: Manuel Leitgeb